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Zyklon "Gonu" richtete groÙƒe SchÙ†den im Oman und Iran an
13/06/2007

 

Durch den schwersten Wirbelsturm seit 60 Jahren wurden allein im Oman über 20 Menschen getِtet. Der Hafen Sohar und der Seeb International Airport in Muscat wurden zeitweise geschlossen. Auswirkungen für den Tourismus sind noch nicht abzusehen.

 

"Gonu" hieك der schwerste Wirbelsturm seit 60 Jahren, der vergangene Woche am Persischen Golf erhebliche Schنden anrichtete und nach derzeitigen Meldungen fast 30 Menschen in der Region das Leben kostete. Die meisten Schنden gab es im Südosten des Sultanats Oman. Die Beeintrنchtigungen der ضltransporte am Persischen Golf trieben zudem den ضlpreis in die Hِhe. Der Hafen in Shar wurde zeitweise geschlossen. Der Flughafen war ebenfalls geschlossen worden, nachdem der Zyklon am 5. und 6. Juni über den Südosten der arabischen Halbinsel gezogen war. ـber Schنden an der touristischen Infrastruktur in der Region ist bislang nichts bekannt.

 

Der Zyklon "Gonu" war am Vorabend über die Südküste des Iran hinweggefegt und hatte für heftigen Regen gesorgt. In den südiranischen Provinzen Hormusgan und Sistan-Balutschestan sollen sich zehntausende Menschen aus Furcht vor weiteren Stürmen und Hochwassern in Sicherheit gebracht haben. Durch den Regen sei der Fluss Bandar-e-Dschask in der Provinz Hormusgan über die Ufer getreten. Die Fluten rissen einen Lastwagen um, und drei Insassen starben.

 

Die Hنlfte der Todesopfer im Oman sei ertrunken. In den südiranischen Provinzen lieكen die Behِrden die Küstengebiete rنumen und evakuierten mehrere zehntausend Menschen.

 

Der Sturm war in den Stنdten Tschabahar und Konarak, die etwa hundert Kilometer von der pakistanischen Grenze entfernt sind, nach Angaben iranischer Medien so stark wie seit sechzig Jahren nicht mehr. Heftiger Regen führte zu Hochwassern. Die traditionellen Hنuser in der Altstadt von Tschahbahar und Konarak sollen teils beschنdigt worden seien. Die Telefonleitungen waren zum Teil unterbrochen, in Straكen, Wohngebieten und an der Infrastruktur vieler Stنdte wurde groكer Sachschaden angerichtet, viele Landstraكen seien beschنdigt.

 

Im Südwesten von Pakistan brachten sich hunderte Menschen in hِhergelegene Gebiete vor "Gonu" in Sicherheit. In der Küstenstadt Sar Bandar wurden über zweihundert Fischerboote stark beschنdigt.

 

Eine Bilderstrecke von den verheerenden SchÙ†den ist auf www.rp-online.de zu finden

 

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