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   Issue 31
Ein mutiger Blick auf die Zukunft

Ich habe ein Problem damit, mir einzugestehen, dass wir im 21. Jahrhundert leben. Ich habe immer noch das Gefühl, wir leben im 20. Jahrhundert. Vielleicht liegt es an der Aura dieses Jahrhunderts und an den hochgesteckten Erwartungen, die die großen Denker, Wissenschaftler und Künstler des 19. Jahrhunderts formuliert haben.

Die Neuerungen der Wissenschaft schaffen Veränderung und verursachen eine von Philosophen und Künstlern formulierte Zukunftsangst. Fiktionale Klassiker wie "Frankenstein" und "Dr. Jekyll und Mister Hyde" oder aktuellere Werke wie "Brave New World" und "1984" betrachten die Welt mit Angst und formulieren düstere Propherzeiungen. Sie erkennen die unbegrenzte Macht der Wissenschaft und sehen in ihr nicht nur den Fortschritt sondern auch die Bedrohung.

Aber, alles was sie beschrieben, ist Science-Fiction, die einer rationalen Prüfung nicht standhält. Aber das gilt nicht mehr. Mit der Zwillingsrevolution von Informationstechnologie und Genetik werden viele Vorhersagen war.

Es gab aber auch eine Flut von Science-Fiction, die sich mit dem Reisen in fremde Welten beschäftigte. Jules Verne thematisierte als erster den Vorstoß ins Meer oder den Weltraum und H. G. Wells den Vorstoß in eine andere Zeit. Ihnen folgten viele, die ein Leben im Meer oder im Weltraum thematisierten.

Aber nun leben wir im Zeitalter des Weltraums und damit der "Final Frontier", um einen Begriff aus der Science-Fiction Serie "Star Trek" zu bemühen. Die Wissenschaft hat eine Wirklichkeit geschaffen, die einst Fiktion war. Dies gilt besonders für das Betreten des Weltraumes. Wir fürchten uns kaum davor, die Früchte unserer Wissenschaft zu genießen. Haben wir mehr Vertrauen in Wissenschaft? Oder, hat sich die Menschheit verändert?

Die letzte Frage ist von besonderem Interesse. Die Ängste vor der Wissenschaft beziehen sich auf die Mißachtung der moralischen Fragen und auf die Tatsache, dass die geistige und intellektuelle Entwicklung des Menschen nicht schritthalten kann. Beide Sorgen sind präsent, aber das Vertrauen in den Fortschritt übertönt sie.

Die gegenwärtige Frage leitet auf den bemerkenswerten Artikel von Herr A. S. Shakiry über, der über die Weltraumreisen einiger reicher Touristen philosophiert. Aber bei sinkenden Kosten werden immer mehr Individuen in den Weltraum reisen. Es gibt Pläne dort dauerhaft Menschen anzusiedeln. Die beunruhigenden Zweifel sind die gleichen wie die der Engel, als Gott den Menschen schuf: Wird er in Frieden leben oder wird er Verderben verbreiten? Es ist eine offene Frage. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen an: (post@islamictourism.com). Besuchen sie unsere Website: (http://www.islamictourism.com/).

Le dos pour dépasser

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