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Ein Buch für die Straße

Ein Buch für die Straße

Überleben Kultur und Gesellschaft das Internetalter?

Sind das elektronische Kommunikationszeitalter und die Informationstechnologie eine Bedrohung für Bücher und die Kommunikationskultur? Die erste Sorge ist leicht zu widerlegen. Leute verbringen immer mehr Zeit mit ihren Mobiltelefonen. Sie stehen ständig in Kontakt und frequentieren die Internetcafés. Diese werden mehr und mehr zu sozialen Treffpunkten. Zudem erleichtert das Internet die weltweite Kommunikation und den Austausch mit Gleichgesinnten aus aller Welt. Die Sorge um die Zukunft der Bücher ist ebenfalls unbegründet. Wir kennen das Internet jetzt seit zwei Jahrzehnten und sehen, dass die Buchindustrie dennoch wächst. Es gibt mehr, bessere und größere Buchläden als früher. Es gibt eine riesige Anzahl neuer und alter Ausgaben, sogar in Bereichen, die, wie die Literaturtheorie oder die Philosophie, nicht massentauglich sind.(02)

INHALT

INHALT

Friedenstourismus

Friedenstourismus

Die Nationen der Welt bewegen sich auf seinen Pfaden

Warum Tourismus? Studien, Konferenzen, Messen und Ausstellungen haben sich mit allen Aspekten des Tourismus beschäftigt, den wirtschaftlichen, den kulturellen, den historischen, den gesellschaftlichen, und sogar mit der friedensstiftenden Wirkung des Fremdenverkehrs. Was ich allerdings nirgendwo gefunden habe, sind übergreifende Ansätze oder Theorien, die sich mit den Auswirkungen des Tourismus auf die Persönlichkeit des Einzelnen beschäftigen. Vielleicht liegt das daran, dass der Tourismus eher von den Sozialwissenschaften und im Hinblick auf seine Auswirkung auf die Gruppe untersucht wird. Die Betrachtung des Individuums bleibt dabei im Hintergrund, obwohl eine Spiegelung auf den Einzelnen doch zeigt, wie nahe die Beziehung zwischen beidem ist.(06)

Kambodscha

Kambodscha

Das unbekannte Land der Wunder

Als ich meine Reise nach Kambodscha vorbereitete, tauchten viele Fragen auf. Ich wusste wenig über das ehemalige Indochina, und wenn, dann zumeist Negatives: Geschichten von Inhaftierungen, Folter und Unterdrückung durch das Regime der Roten Khmer. Dieser Alptraum endete 1979 mit einem Aufstand der Kambodschaner, unterstützt durch die vietnamesische Armee.(08-16)

Salzburg

Salzburg

Im Herzen von Österreich

Salzburg eine Stadt von außerordentlicher Schönheit und Ruhe, so schön, dass es schwierig ist, sie in Worten zu beschreiben. Nicht einmal Fotos werden dem gerecht, deswegen sollte jeder sie selbst besuchen und sich vor Ort ein Bild machen.(18-20)

Die actb in Wien

Die actb in Wien

Österreich zeigt sich von seiner besten Seite

Die actb – austrian and central european travel business – ist mit 338 Ausstellern aus 58 Nationen eine kleine, aber feine Fachmesse, auf der das Alpenland sich und seine auserlesenen Tourismusangebote präsentiert.(22)

Goa

Goa

Indische Touristenkultur vom Feinsten

Es ist keine Überraschung, dass jedes Jahr 2.5 Millionen Touristen den kleinen Staat in Indien besuchen. Goa ist eine natürliche Schönheit: 90 % seines Gebietes sind mit grünen Bäumen bedeckt und werden kreuz und quer von elf Flüssen durchzogen. Der längste davon ist der Mandovi, mit sauberen, goldenen Sandstränden.(24)

Der mystische Erawan-Schrein kämpft weiter

Der mystische Erawan-Schrein kämpft weiter

Es gibt einen winzigen Schrein im Herzen Bangkoks. Nicht, dass er eine besondere historische Bedeutung hätte, aber er ist doch mächtig genug, um riesige multinationale Firmen auf ihre Knie zu zwingen.(26-28)

Thailand

Thailand

Die Liebenswürdigkeit der Bewohner und die Schönheit der Natur

ITM war während der vergangenen drei Monate bereits zum zweiten Mal eingeladen, das Königreich Thailand zu besuchen. Der erste Besuch galt der Islamic Economic, Cultural and Tourism Conference, der zweite einer allgemeinen Tourismusmesse. Zudem hatte ich Thailand bereits vor vier Jahren als Mitglied einer Delegation von Journalisten aus den Golfstaaten besucht.(30)

New Forest

New Forest

Nach altem englischen Lebensstil

Für eine privilegierte Minderheit hatte William I im Jahre 1079 den „New Forest“ angelegt. An der Stelle, an der sein Sohn 1100 einem Jagdunfall zum Opfer fiel, steht heute der Rufus- Stein. Von der A31 leicht zu erreichen und gut ausgeschildert, ist die Lichtung dort heute eine attraktiver Picknickplatz.(32-34)

Die ITB in Berlindie

Die ITB in Berlindie

die weltweit größte Zusammenkunft der Tourismusbranche

Es bleibt dabei, trotz aller Anstrengungen der Konkurrenz: Berlin ist weltweit die uneingeschränkte Nummer eins unter den großen Tourismusmessen. Zwar konnten Mitbewerber wie die FITUR in Madrid ihre Besucherzahlen auf eindrucksvolle Weise steigern, aber dass es sich dabei um einen weltweiten Trend handelt, der letztlich der ganzen Branche zugute kommt, beweisen nicht zuletzt die Besucher- und Ausstellerzahlen der ITB 2008. Mit über 11.000 Ausstellern aus 186 Ländern, einem Zuwachs von 25 %, schlug die diesjährige Veranstaltung alles vorher Dagewesene. Obwohl die Aktivitäten sich auf 26 Hallen mit mehr als 160.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche verteilten, konnte der Veranstalter bereits Wochen vor Messebeginn vermelden, dass die ITB komplett ausgebucht ist.(36-38)

Palma de Mallorca

Palma de Mallorca

Bezaubert von der Aura der Mauren und den Kunstgalerien

„Sie suchen die Spuren der Mauren! Schauen Sie in diesen Hof und betrachten Sie den Bogen. Das ist eine ihrer Hinterlassenschaften, Hintergrund für die vielen Kunstgalerien der alten Stadt von Palma de Mallorca.“ Nicole, unsere Reiseleiterin, sagte dies ganz beiläufig, während sie von Palmas Kunstgalerien schwärmte.(40-44)

Timbuktu

Timbuktu

Bezaubernde Stadt und vergessene Kultur

Die als geradezu mythisch geltende Stadt Timbuktu präsentiert heute ein reiches islamisches Kulturerbe, das über Jahrhunderte im Sand begraben lag. Gegenwärtig findet eine Wiederbelebung der herausragenden islamischen Vergangenheit statt. Aber viele der entdeckten Manuskripte können verloren gehen oder gestohlen werden. Dies ist eine Bedrohung für das kollektive Geschichtsbewusstsein einer ganzen Region.(46-54)

Timimoun

Timimoun

die historische Stadt in Algerien

Timimoun war ein Ort, an dem sich die Karawanen mit Gold, Baumwolle und Elfenbein aus dem Süden mit denen mit Getreide und Gewürzen aus dem Norden trafen. In dieser Stadt, deren vorherrschende Farbe Ocker ist, sind die Moschee, das Sudan-Tor und die Skulpturen der Mauer populäre Touristenziele.(56)

Ajrak

Ajrak

Sindhi-Tradition und lebendes Handwerk

Ajrak ist ein mit tiefem Purpurrot und Indigoblau bedruckter Stoff. Symmetrische Muster funkeln auf ihm und zeigen weiße Motive an den Stellen, an denen die Farbe nicht aufgetragen wurde. Obgleich aus Baumwolle gemacht, lässt die Geschmeidigkeit des Stoffs eher an glatte Seide denken. Ajrak ist mehr als ein Stoff, es ist eine Tradition, die, wie archäologische Funde belegen, schon der alten Indus-Zivilisation von Mohenjo-Daro bekannt war. Der Stoff ist früher wie heute, bei der Stadt- und bei der Landbevölkerung sowie bei den Nomaden gleichermaßen und ungebrochen beliebt.(58-64)

Die Ausstellung „Arts of Islam”

Die Ausstellung „Arts of Islam”

Wird Abu Dhabi zum Zentrum für islamische Kultur?

Im März habe ich in Abu Dhabi die „Arts of Islam”-Ausstellung (Exhibition Gallery 1 des Emirates Palace – 23. Januar bis 22April 2008) besucht. Die Ausstellung unter der Schirmherrschaft seiner Hoheit Scheich Mohammad Bin Zayed Al Nahyan, Kronprinz von Abu Dhabi, verfolgte die Absicht, ein Bewusstsein für islamische Kunst zu schaffen, sowohl religiös, als auch weltlich. Weitere Ausstellungen sollen Abu Dhabi zu einem Weltzentrum islamischer Kultur machen.(66)

Hama

Hama

Ein Kurzporträt

Hama ist eine alte Stadt am Orontes in Mittelsyrien, die seit 4.000 v. Chr. ununterbrochen besiedelt ist. Nacheinander herrschten hier die Assyrer, die Perser, die Hellenen und die Römer. Unter der Führung von Abi Ubayda Ben El Jarrah wurde Hama im Jahr 638 von den Muslimen erobert und zur Hauptstadt des Ayyubid-Emirates erklärt. Tausende von Reisenden besuchten den berühmtesten Stadthalter Abu El Fida Moayid-eddine Ismael, der sich als Geograf und Historiker einen Namen gemacht hatte. Auch Ibn Battuta war unter den Besuchern.(68)

Nuffar

Nuffar

die Stadt, die im Himmel geschaffen wurde

Über Nuffar gibt es viele Legenden, Mythen und Geschichten. So wird erzählt, die Stadt sei zuerst im Himmel erbaut und dann auf die Erde gestellt worden. Aber die Bewohner der umliegenden Dörfer erzählen noch andere phantastische Geschichten, wie jene über eine Kreatur, die früher oder später jeden schluckt, der nach Nuffar kommt.(70-74)

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