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Lange Nacht der Kِlner Museen
17/10/2007

 

Das gibt es nur in Köln: Keine andere deutsche Großstadt hat mehr städtische Museen. Und so lädt die größte "Lange Nacht der Museen"  Nordrhein-Westfalens für Samstag, 3. November, wieder zu einem vielseitigen und aufregenden Streifzug durch die Kunst- und Kulturmetropole - mit einer Rekordbeteiligung von 46 Museen und Ausstellungsinstitutionen! In dieser Nacht entsteht in Köln ein spannendes Gesamtkunstwerk, bei dem man die Kölner Museen in einem außergewöhnlichen Kontext bis in den frühen Morgen erleben kann. Ein Rahmenprogramm mit internationalen Künstlern bietet Konzerte, Tanz- und Theateraufführungen. Soundkünstler oder Wüsten-Blues-Legenden loten das Gemeinsame von Rock und Barock aus.

 

 

 

Neun neue Museen erwarten in diesem Jahr die nächtlichen Kunstflaneure. Kolumba - das gerade eröffnete neue Kunstmuseum des Erzbistums Köln - bietet erstmals Gelegenheit, die spektakuläre Architektur von Peter Zumthor und die facettenreiche Sammlung nachts zu entdecken: Wie anregend der Dialog von religiöser und weltlicher Kunst ist - das vermittelt dieser spannungsreiche Dreiklang von Ort, Kunstsammlung und Architektur. Exklusiv, nur zur Langen Nacht wird die Porticus unter dem Historischen Rathaus für die Besucher geöffnet. Hier entsteht in antikem und mittelalterlichem Ambiente die Archäologische Zone Köln. In den Funden aus 15 Jahrhunderten haben sich zahlreiche Epochen der Kölner Stadtgeschichte erhalten.

 

In jeder Hinsicht ein Highlight erwartet die Besucher im Kölner Norden: Dort glänzt der Skulpturenpark Köln nicht nur mit seiner Bandbreite moderner Bildhauerei - eigens für die Lange Nacht werden die Werke internationaler Künstler zusätzlich mit einer spektakulären Lichtinszenierung illuminiert. Selbstverständlich laden auch die Klassiker der Kölner Ausstellungslandschaft, die international renommierten und bekannten Häuser, zu Neuentdeckungen ein - etwa das Museum Ludwig, das Museum für Ostasiatische Kunst, die Domschatzkammer oder auch das Schokoladenmuseum Köln. Allerorten lockt die Lange Nacht mit Premieren, exklusiven Auftritten und spektakulären Inszenierungen: Das Wallraf-Richartz-Museum präsentiert sich ganz im Zeichen des Barock: erstmals ist die neu gestaltete Barock-Abteilung für die Öffentlichkeit zugänglich, die Company "pretty ugly tanz köln" setzt Johann Sebastian Bachs "Kunst der Fuge" auf ungewöhnliche Weise tänzerisch um, und im Foyer wird gezeigt, dass Barock tatsächlich auch rockt! Und wie kann man den Abend schöner ausklingen lassen als mit "La Luna", Holger Czukays Hommage an "The Goddess of the Moon"? Der Stockhausen-Schüler und Echo-Preisträger, der als Mitglied der Gruppe CAN Musikgeschichte schrieb, präsentiert in Vorwegnahme seines 70. Geburtstags gemeinsam mit seiner wichtigsten Mitarbeiterin Ursa Major eine Retrospektive seines Schaffens sowie sein jüngst erschienenes Album "21st century" - beste Voraussetzungen für einen aufregenden Abend.
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