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Die besten Touristen der Welt: Japaner am beliebtesten
10/07/2007

 

 Urlauber, die ihr Hotelzimmer bei der Abreise im Chaos hinterlassen oder beim Trinkgeld knausern: Zur Abwechslung wurden mal keine Hotels getestet, sondern deren Gäste. Das weltgrößte Online-Reiseportal Expedia wollte es ganz genau wissen und gab dazu eine internationale, repräsentative Studie in Auftrag. Durchgeführt vom renommierten Institut GfK Group, wurden dazu 15.000 Hoteliers in ganz Europa befragt. Urlauber, die ihr Hotelzimmer bei der Abreise im Chaos hinterlassen oder beim Trinkgeld knausern: Das weltgrößte Online-Reiseportal Expedia wollte es ganz genau wissen und gab dazu eine internationale, repräsentative Studie in Auftrag. Durchgeführt vom renommierten Institut GfK Group, wurden dazu 15.000 Hoteliers in ganz Europa befragt. „Uns interessierte einfach, wie sich Reisende im Urlaub benehmen und welchen Eindruck Touristen aus aller Welt bei den Hoteliers hinterlassen“, erläutert Jens-Uwe Parkitny, Geschäftsführer Expedia Deutschland, die Idee der Umfrage. „Und zusammenfassend erlauben die Ergebnisse einen Schluss: Wer häufig im Ausland Urlaub macht, erreicht meist auch höhere Bewertungen durch die Hoteliers. Viel Reisen bildet also und macht versierter im Umgang mit fremden Kulturen.“Insgesamt mussten zehn Fragen beantwortet werden, die sich allesamt um Verhaltensweisen rund um das Thema 'Urlaub' drehen, z.B. „Wer sind die höflichsten Urlauber?“ oder „Aus welchem Land kommen die modisch stil-sichersten Reisenden?“ Bereits 2002 hatte Expedia eine ähnliche Umfrage präsentiert – im Vergleich dazu verlieren die Deutschen in diesem Jahr leider ihre Spitzenposition als beliebteste Urlauber. Das untere Ende der Skala bleibt allerdings weitestgehend unverändert: Die unbeliebtesten Touristen unter den Hoteliers sind auch in diesem Jahr die Briten, Russen, Chinesen, Inder und Franzosen.Die wichtigsten Ergebnisse der Expedia „Beste-Touristen“-Umfrage:• Die beliebtesten Urlauber sind die Japaner mit erreichten 65 Prozent, die sich in ihrem Urlaub gut zu benehmen wissen und im Gegensatz zu den amerikanischen Touristen sehr leise unterwegs sind.Trotz Lärm-Attacken schaffen es die Amerikaner in der Beliebtheitsskala aber auf den 2. Platz (21 Prozent). Schließlich versuchen sie immer, die Sprache ihres Urlaubslandes zu sprechen, probieren landestypisches Essen und geben auf ihren Reisen besonders viel Geld aus. Mit ihrem höflichen Auftreten haben es die Schweizer auf den 3. Platz geschafft (18 Prozent), gefolgt von den Schweden mit 11 Prozent.In fünf Jahre ist viel passiert: Die Deutschen müssen sich in der aktuellen Umfrage mit Platz 5 begnügen und verlieren im Vergleich zu der Umfrage 2002 ihren Spitzenplatz. Reisen kitzelt den Gaumen: Amerikaner sind auf Reisen experimentierfreudig und probieren gerne lokale Spezialitäten (38 Prozent), gefolgt von Deutschen (13 Prozent) und Japanern (7 Prozent).Die rote Laterne tragen die Franzosen. Vor allem die Weigerung, die Sprache ihres Gastlandes zu sprechen oder lokale Küche zu probieren, scheinen hier den Ausschlag zu geben. Auf dem vorletzten Platz folgen Inder, die dafür bekannt sind, ihr Hotelzimmer im Chaos zu hinterlassen. Auch chinesische und russische Urlauber sorgen in ihren Hotels nicht immer für Freude.Trinkgelder und Großzügigkeit erhalten die FreundschaftPech für alle Urlaubsgegenden, in denen gerne viele Deutsche, Chinesen und Franzosen urlauben. 14 Prozent der Hoteliers stuften nämlich gerade die Deutschen als „knauserigste“ Urlauber ein, 10 Prozent entschieden sich für die Chinesen und 9 Prozent für unsere französischen Nachbarn. Mit 36 Prozent bestätigen die Amerikaner ihren Ruf der spendabelsten Urlauber, danach kommen russische Touristen (17 Prozent) und Briten (11 Prozent).Beim Trinkgeld zeigt sich Sparsamkeit ganz besonders, da die Deutschen auch hier am wenigsten großzügig sind, gefolgt von den Franzosen und Italienern. Wie erwartet führen die Amerikaner mit 53 Prozent diese Wertung an, mit großem Abstand kommen die Russen (5 Prozent) und die Japaner (3 Prozent).Das Grauen in weißen Tennissocken und Badelatschen – volle Punktzahl dagegen für die Stil-Ikonen rund ums MittelmeerBeim Thema Aussehen und Kleidung bestätigt sich leider das Vorurteil, dass Amerikaner mit kleidungstechnischen Entgleisungen nicht die Gunst ihrer Gastgeber erringen (30 Prozent). Auch die Briten stehen im Ruf, im Urlaub modisch eher negativ aufzufallen (15 Prozent) und viele Deutsche schwören beim Sightseeing leider auf bequeme Latschen und schlabberige Shorts (7 Prozent). Ganz im Gegenteil zu unseren europäischen Nachbarn rund ums Mittelmeer: Die Italiener beeindrucken auch im Urlaub mit ihrem Modegeschmack (41 Prozent), danach folgen die Franzosen (13 Prozent) und die Spanier (6 Prozent). Deutsche Hoteliers bestätigen Trends der Umfrage – bis auf die KleidungLeider bekleckern sich die Deutschen, die ihren Urlaub im eigenen Land verbringen, auch nicht mit Ruhm: Die deutschen Hoteliers, die an der Umfrage teilnahmen, stuften ihre Landsleute hinter russischen Touristen sogar als die zweitunhöflichsten Gäste ein (20 und 12 Prozent), im weltweiten Ranking belegen die Deutschen hier den drittletzten Platz. Den Eindruck deutscher Hoteliers, dass deutsche Touristen während ihres Urlaubs das Geld strikt zusammenhalten, deckt sich mit dem ihrer europäischen Kollegen. Daher belegen die Deutschen hier jeweils den schlechtesten Rang. Sehr positiv hingegen fallen deutsche Reisende sowohl im Ausland wie in der Heimat mit einer Eigenschaft auf: Sie hinterlassen ein sauberes Hotelzimmer und nehmen in der nationalen und internationalen Wertung die Spitzenposition ein.Was unseren nationalen Mode-Sinn angeht, scheinen wir Deutschen allerdings ein komplett anderes Bild von uns selbst zu haben als der Rest der Welt: Gehören deutsche Touristen im Gesamt-Ranking zu den am schlechtesten angezogenen Urlaubern, stuften die deutschen Hoteliers ihre Landsleute hingegen als modisch tadellos ein (11 Prozent), gleich hinter den Italienern und Franzosen (mit 33 und 12 Prozent).Das Gesamtranking finden Sie auf der Seite von expedia.de.
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