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Freihandelsabkommen soll Tourismus zwischen EU und Golfstaaten fِrdern
16/05/2007

 

Freihandelsabkommen schaffen Zoll- und Barrierefreiheit und begünstigen den Reiseverkehr. Die Europنische Union und die Golfstaaten streben einen raschen Abschluss eines solchen Freihandelsabkommens an, das wird sowohl dem Handel als auch den Reiseverkehr zugute kommen wird.

 

BundesauÙƒenminister Steinmeier zeigte sich nach Abschluss des Treffens von EuropÙ†ischer Union (EU) und Golfkooperationsrat (GCC) optimistisch, dass das Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem GCC rasch abgeschlossen werden kann.

Am 8. Mai fand in Riad das jنhrliche, nunmehr 17. Gemeinsame Rats- und Ministertreffen von EU und GCC statt. Die Treffen gehen auf das im Jahr 1988 vereinbarte Kooperationsabkommen zwischen der EU und GCC zurück.

An dem Treffen nahmen unter anderem zahlreiche AuÙƒenminister des Golfkooperationsrates sowie der Mitgliedstaaten der EuropÙ†ischen Union teil. Die EuropÙ†ische Union wurde von BundesauÙƒenminister Frank-Walter Steinmeier, der EU-AuÙƒenkommissarin Benita Ferrero-Waldner sowie dem EU-Handelskommissar Peter Mandelson vertreten.

Ziel des Treffens war es vor allem, die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen der EU mit dem Golfkooperationsrat voran zu bringen, um zügig einen Abschluss zu erzielen. Bundesauكenminister Steinmeier zeigte sich nach Ende der Gesprنche optimistisch: "Ich habe den Eindruck, dass wir uns auf der Zielgeraden befinden." Ziel der deutschen Ratsprنsidentschaft sei es, das Abkommen zur Unterschriftsreife zu bringen. Mit dem Freihandelsabkommen, über das seit fast 17 Jahren verhandelt wird, sollen die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Golfregion und Europنischer Union ausgebaut werden. Bundesauكenminister Steinmeier نuكerte die Hoffnung, dass "das Freihandelsabkommen aber auch den Weg für vertiefte politische Beziehungen ِffnen wird".

Das Auكenministertreffen bot zudem die Gelegenheit für einen intensiven Dialog über aktuelle Themen der regionalen und internationalen Politik, wie insbesondere zu Fragen des Nahostfriedensprozesses.

Dem 1981 gegründeten GCC gehِren Saudi-Arabien, Kuwait, Katar, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate und Oman an. Der Vorsitz des GCC hat derzeit Saudi-Arabien, das zugleich auch Gastgeber des Treffens war. Der GCC-Raum umfasst ein Gebiet von knapp 2,7 Mio. qkm mit 32 Mio. Einwohnern und einem BIP von 342 Mrd. $ (11 500 $ Pro-Kopf-Einkommen). Die GCC-Staaten fِrderten 2005 etwa 61% des ضls der gesamten Region des weiteren Nahen und Mittleren Ostens sowie Nordafrikas.

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