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Pressemitteilung zur neuen Ausgabe
25/11/2008

 

ITM: Mit Focus auf der arabischen Halbinsel

Die neue Ausgabe des Islamic Tourism Magazine (ITM) berichtet über die mystischen Reiseziele Jemen und Oman.

Nick Redmayne berichtet aus Sanaa, Jemens alter Hauptstadt mit den ersten Hochhäusern der Welt. Trotz seines geheimnisvollen Images als „dictionary land" braucht es „mehr als tausend Worte", um das Land zu beschreiben. Für Menschen, die eine McDonalds-freie Zone suchen, ist dies das ideale Land. Der Jemen ist ein exotisches Lexikon von Erfahrungen und Erlebnissen und belohnt alle Reisenden reich mit einem authentischen alten Arabien.

Charles Stirling berichtet vom gastfreundlichen und friedlichen Leben im Oman. Zusammen mit Partnerin Jenny besuchte er die kleine Stadt Barka. Beim Durchwandern der schmalen kleinen Seitengassen, mit Kamera und Stativ über der Schulter, fingen wir an, das örtliche Leben zu erkunden und mit den einfachen Leuten ins Gespräch zu kommen. Die kleinen Cafés sind eine Institution, die nur von Bewohnern besucht werden. Touristen sind hier eine Besonderheit und die Preise entsprechend niedrig. Der Oman ist ein faszinierendes Land. Es gibt mehr als 3000 alte Forts zu entdecken, aber auch undendlich viele Inseln mit herrlichen Tauchgründen.

Jordanien und der Irak sind die beiden andern Reiseziele des Mittleren Ostens, über die im neuen ITM-Heft berichtet wird. In der jordanischen Stadt Jerash, können Touristen im Open-Air-Theater mitzuerleben, wie die Römer gelebt haben und welche dramatischen Auswirkungen ihre Kriegsführung auf ein Land fern ihrer Heimat hatte. Ian Stalker berichtet.

Was den Islam von anderen Religionen unterscheidet, das sind die vielen unterschiedlichen Feste seiner Anhänger. Je nach Glaubenslehre, Nationalität oder ethnischer Gruppe ist ihre Ausprägung sehr verschieden. Eid El Ghader, der Tag El Ghad, oder Bayate El Ghader, ist einer dieser wichtigen Feiertage, den die irakischen Muslime in der heiligen Stadt Najaf feiern. Während dieses Tages sind alle Büros und Geschäfte in der Stadt geschlossen. Die Einwohner der Stadt besuchen sich gegenseitig, um einander zum Tag der Hidschra zu gratulieren. Walid Abdul-Amir Alwan berichtet.

Motaz Othman hat den indischen Bundesstaat Kerala besucht. Der Name kommt von Khair-Allah, was soviel bedeutet wie: Ein Land, von Allah gesegnet.
Sein Besuch fiel auf den heiligen Monat Ramadan. Aus diesem Grund interessierte er sich für die lokalen Traditionen. Herr Najib, leitender Mitarbeiter von Keralas Tourismusbehörde hat ihn zu sich nach Hause eingeladen, um ihm zu zeigen, wie man in Kerala feiert. Die Reiseagenturen bieten viele Kerala Pauschalangebote an. Zum Beispiel gibt es die Bootsfahrt in die Backwaters und zurück. Dort können Sie die herrliche Landschaft genießen, seltene Vögel bestaunen und abschließend an den sauberen und schönen Stränden entlang des arabischen Meeres flanieren. Das Gebiet ist ideal zum Schwimmen und Segeln. Die Berge und die Tee-Plantagen sind eine weitere Attraktion. In Kerala werden viele althergebrachte Feste gefeiert und der Staat ist reich an kulturellem Erbe. Motaz Othman berichtet zudem vom Kerala Travel Mart der im September stattfand. Mit dem Ziel, den Tourismus in Kerala zu fördern hatte, die Tourismusbehörde mehr als 800 Einkäufer und Journalisten, die Hälfte von ihnen nicht aus Indien, nach Kerala eingeladen.
Zubair Tahir hat für uns Pakistans älteste archäologische Stätte besucht. Takshakas herrschte in der Bronzezeit in Taxila, dies ist durch einige Funde vor Ort belegt. Taxilla war ein heiliger Ort der Buddhisten. Aufgrund seines Alters und der fortwährenden historischen Bedeutung wurde der Ortsname Taxilla bereits in vielen antiken Sprachen erwähnt. Taxila gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Madrid nur die prunkvolle Königin oder auch eine Schönheit? Das fragt Armin Gemmer bei seinem Besuch in Madrid. Barcelona, Sevilla, Valencia, Cordoba, in Spanien gibt es viele schöne Frauen, aber es gibt nur eine Königin. So zumindest lautet ein altes Sprichwort. Und in der Tat, welche spanische Stadt die schönste ist, darum wird wohl auch in hundert Jahren noch gestritten werden. Aber nur Madrid steht für die Entstehung des spanischen Staates heutiger Ausprägung und hat seit ihrer Ernennung zur Hauptstadt im Jahr 1556 niemals etwas von dieser Vormachtstellung eingebüßt.

Dominick Merle verlor durch eine Dummheit Geld und Kreditkarte in Budapest. Eine Katastrophe? Nein, für ihn war es eine Herausforderung. Mit einem Budget von weniger als 10 Dollar pro Tag versuchte er die Stadt zu erkunden. Ohne Geld in Budapest, ein Erlebnis, das weniger schlimm ist, als man glauben möchte, so sein Fazit.

Karen Dabrowska hat das englische Leigh-on-Sea besucht, ein Fischerdorf der Luxusklasse, in dem alles Kulturerbe ist. Leigh-on-Sea liegt in der Grafschaft Essex, nordöstlich von London. Dort tat man Ende Juni, was am besten kann - die Ortschaft präsentierte ihre Kultur mit einem Volksfest. Das Festivalwurde zum ersten Mal im Juni 1992 als Teil des National Music Days gefeiert. In Leigh wurde dieses Fest bald zur Tradition, jede Inkarnation größer, besser und heller als die letzte.
Friedhöfe und Grabstätten sind offenen Museen. Einige davon sind berühmt und viele haben den Weltkulturerbestatus. Makli in Pakistan, die Pyramieden in Ägypten, das Taj Mahal. Unser Herrausgeber A. S. Shakiry beschreibt die wichtigsten Grabstätten der Islamischen Welt und untermauert ihre Bedeutung für den Tourismus.

Das besondere an Mekkas ist, abgesehen von der heiligen Kaaba natürlich, dass der Weg aus jeder Richtung dorthin führt und dort ein endgültiges Ende hat, mit dem Gebet am heiligsten Ort aller Muslime. In gewisserWeise ist es aber auch das Ende, oder zumindest der Höhepunkt, des gesamtenLebens. Ein Muslim wird sein ganzes Leben lang seine ganzen Anstrengungen daraufrichten, einmal nach Mekka zu pilgern. Dr. A.R. Hassan diskutiert in seinem Komentar die spirituelle Bedeutung der Hadsch. Sie ist Buße, Erneuerung, die Suche nach Vergebung und ein Versprechen, Gott für die verbleibenden Jahre des Lebens treu zu bleiben. Ein Ziel ist es, den Frieden zuerst mit sich selbst, dann mit anderen Muslimen und schließlich mit der Menschheit zu finden. Er erinnert an die Rede von der letzten Pilgerfahrt des Propheten. In dieser verbietet dieser das Blut eines anderen Muslims zu vergießen oder nach dessen Besitz zu streben.


Islamic Tourism wird in Englisch, Französisch, Spanisch, Deutsch und Arabisch publiziert. Die Website (www.islamictourism.com) beinhaltet wöchentliche News in all diesen fünf Sprachen. Ihre Kommentare und Anregungen sind uns jederzeit herzlichst willkommen: post@islmaictourism.com

 


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