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Bahnfahren wird teurer: Preiserhöhungen treffen vor allem Nahverkehr
02/11/2008

 

Die Deutsche Bahn hebt zum 14. Dezember die Preise für Einzelfahrscheine und Zeitkarten in der zweiten Klasse um durchschnittlich 3,9 Prozent an. Was das konkret bedeutet, zeigen wir an einigen Beispielen:

Berlin (RPO). Mit dem Fahrplanwechsel zum 14. Dezember stehen bei der Bahn auch Preiserhöhungen an. Diese treffen aber offenbar nicht alle Kunden gleichermaßen.

Bei einem Vergleich der Tageszeitung "Die Welt" zwischen den 37 wichtigsten Fernverkehrsbahnhöfen Deutschlands kam heraus, dass die Preise für die Nahverkehrsstrecken überdurchschnittlich stark erhöht wurden. Zwei von drei Verbindungen, die in den "Top 25" der stärksten Preiserhöhungen aufgelistet sind, seien Regionalverbindungen.

Zudem habe die Untersuchung ergeben, dass der Osten überdurchschnittlich oft von starken Preiserhöhungen betroffen sei. Allein in Cottbus habe die Bahn ihre Tickets auf 22 der 36 getesteten Strecken um vier Prozent oder mehr verteuert, in Leipzig seien es 20 von 36, in Halle sei jede zweite Strecke betroffen. Von den 15 Nahverkehrsverbindungen, die zum 14. Dezember besonders stark erhöht werden, befänden sich 12 in den neuen Bundesländern.

Bundesweit verteuere sich etwa jede dritte Verbindung um mehr als vier Prozent - das seien 241 von 703 getesteten Strecken. Und auf manchen Verbindungen werde es noch teurer: Auf 34 Strecken müssten Bahnreisende ab dem 14. Dezember mehr als sechs Prozent draufzahlen, sieben dieser Verbindungen wurden sogar um über acht Prozent verteuert.

An der Spitze stehe die Strecke zwischen Regensburg und Saarbrücken - hier habe die Bahn den Fahrpreis von 88 Euro um acht Euro erhöht, das entspriche einer Steigerung von 9,1 Prozent.

Die Deutsche Bahn hatte im August angekündigt, mit dem Wechsel zum Winterfahrplan die Preise um durchschnittlich 3,9 Prozent anzuheben. Auf eine damals ebenfalls angekündigte Servicegebühr von 2,50 Euro für den Fahrkartenkauf am Schalter musste das Unternehmen nach heftigen politischen Protesten indes verzichten.

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