Zum G8 Gipfel wird Heiligendammm weltweit im Mittelpunkt stehen. Ob die Insel langfristig von dem Ereignis profitieren wird, bleibt abzuwarten. Zur Zeit bestimmen die EinschrÙ†nkungen aufgrund der Sicherheitsvorkehrungen das Geschehen.
Es ist soweit, der G8 Gipfel in Heilgendamm hat begonnen. Im Vorfeld wurden umfassenden Sicherheitsvorkehrungen vorgenommen, die zunehmend zu Reise- und BewegungseinschrÙ†nkungen vor Ort führen. Für Touristen ist die Hochsicherheitszone zur Zeit eher ungeeignet. Ein kilometerlanger Zaun mit Sicherheitszone schottete die gefÙ†hrdeten PersÙnlichkeiten von Gegnern und Demonstranten ab. Auch wenn die acht Staats- und Regierungchefs Hunderschaften an Personal mit im Schlepptau haben, wird der Gipfel für die Ùrtlichen Hotels und Gastronomiebetriebe zunÙ†chst eher zusÙ†tzlichen Aufwand und GeschÙ†ftseinschrÙ†nkungen mit sich bringen.
Ganz abgesehen von den Ergebnissen des Gipfels und den Diskussionen, um die negativen Folgen, die mit der Globalisierung verbunden sind, erhofft sich Heiligendamm von der weltweiten Bekanntheit zu profitieren, evtuell auch unter den Globalisierungsgegnern, die den Reizen der Insel erliegen kÙnnten, wenn sie nicht durch ZÙ†une und ReisebeschrÙ†nkungen daran gehindert werden.
Nach dem Gipfel jedenfalls, sind Touristen herzlich willkommen. Für alle, die den Flair der hochrنngigen Gنste ein wenig nacheifern wollen, bietet TUI das Kempinski für 89 Euro die Nacht, direkt im Anschluss an den Gipfel an.
Vielfنltige Hintergründe zu den Themen des Gipfels, zu den Sicherheitsmaكnahmen und zu den Diskussionen über den Gipfel finden sich auf dem Online-Special "Der Gipfel und seine Gegner" von der Deutschen Welle unter:
http://www.dw-world.de/dw/0,2142,10283,00.html
Das Kempinskispecial von TUI kann im Reisebüro gebucht werden, nنheres unter:
www.tui.de |