Exzessive Trommel-Rhythmen und Gesänge, exotische Gerüche, spirituelle Rituale, fremdartige Köstlichkeiten und ursprüngliche Gastlichkeit: Dieses einzigartige Szenario bietet das Phantasialand. Mit einem Fest wurde schon mal eingeläutet.
Authentisch afrikanisch ist die Ausrichtung - so auch das Fest, das sich an traditionelle Rituale hielt. Die segnen Haus und Hof und schützen Bewohner und Gäste. Houngan, der Weissmagier, ein mächtiger afrikanischer Priester, segnete für Gäste und Bauarbeiter das Gemäuer. Da der Bau derzeit selbst noch "roh" ist, wurden zu den Feierlichkeiten ausschliesslich rohe Gaben gereicht. Mit dem Fortschreiten der Bauarbeiten und der Veränderung des Hauses verändern sich auch die Rituale.
Für die Einrichtung des Hotels lässt Phantasialand exklusive Gegenstände in einem kleinen Kunsthandwerker-Dorf in Kamerun produzieren. Die Liebe fürs Detail schimmert bis in die kleinsten Einrichtungsgegenstände durch und erstreckt sich bis in die Fassade, die sich am afrikanischen Dogon-Stil orientiert. 120 individuell geschnittene Zimmer stehen für die Gäste bereit, der Entertainment-Park erhält 500 neue Betten. Authentisches bietet auch die Gastronomie mit ihrem 200 Personen fassenden Familienrestaurant und dem A La Carte-Restaurant für 70 Personen.
Eröffnet wird das im Themenbereich Deep in Africa gelegene Hotel im Sommer. Die Investitionssumme beträgt 16,5 Millionen Euro.
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