Wirtschaft und Medien als Brücke so lautet das Thema der
dritten Runde der Islamkonferenz.
An der Konferenz nehmen (als ständige Mitglieder) 15
Vertreter von Bund, Länder und Kommunen sowie 15 Moslems teil, zu denen sowohl
Vertreter verschiedener muslimischer Verbände in Deutschland als auch von der
Bundesregierung eingeladenen Einzelpersonen, darunter dezidierte Islamkritikerinnen,
gehören. Den Vorsitz hat Bundesinnenminister Wolfgang
Schäuble.
Die Deutsche Islamkonferenz stellt den Beginn eines vom
deutschen Innenminister Wolfgang Schäuble
initiierten und auf einen Zeitraum von zwei bis drei Jahren angelegten Dialoges
zwischen dem deutschen Staat und in Deutschland lebenden Muslimen. Ziel der
Konferenz ist es nach der Darstellung des Innenministeriums, zu erörtern, wie
„die über Jahrhunderte entwickelte deutsche Verfassungs- und Rechtsordnung zur
Entwicklung eines modernen deutschen Islam beitragen kann".
Wirtschaft und Medien als Brücke
- Jugendliche in den
Arbeitsmarkt (Qualifikation usw.)
- Einstellungspolitik in
Wirtschaft und öffentlichem Dienst/Selbständigkeit
- Informationspolitik zum
Abbau von Vorurteilen in türkischen Medien
- Informationspolitik zum
Abbau von Vorurteilen in deutschen Medien
- Religiöse und kulturelle
Identität ausgewählter Persönlichkeiten/Vorbildern
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