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Das Grün der Wüste
04/03/2006

 

Die andere Seite ؤgyptens

 

von Ian Stalker

Sand und Sarkophage reihen sich inmitten der grِكten Wüste der Erde aneinander. Entlang einer Oasenkette westlich von Kairo geben sie Einblicke in ؤgyptens goldene Vergangenheit.

 

Amr Elezabi, kanadischer Direktor der نgyptischen Tourismusvereinigung, behauptet, dass die grünen Oasen im Sand der Sahara den Touristen eine andere Seite ؤgyptens zeigen, die neben der so stark bewunderten Sphinx und den allgegenwنrtigen Pyramiden existiert.

 

Eine der Oasen ist Bahariya, etwa vier Stunden von der نgyptischen Hauptstadt entfernt und Heimat des Tals der goldenen Mumien. So genannt, weil hier ein نgyptischer Archنologe vor vier Jahren verzierte Sarkophage aus griechisch-rِmischer Zeit ausgrub – eine Entdeckung, die dem Ort internationale Aufmerksamkeit schenkte.

 

Wer Bahariya besucht, kann sowohl zelten, als auch in "vِllig in die Natur integrierten" Hotels übernachten, behauptet Elezabi.

 

Ein andere Oase ist Farafra. Auf dem Weg zwischen den grünen Oasen, begegnet man hier der weiكen Wüste, die bekannt ist für ihre "unheimlichen" Kalksteinformationen. "Man fühlt sich wie auf dem Mond," sagt Elezabi.

 

Eine dritte Oase ist Dakhla, Heimat der Pharaonentempel und Grنber, die die 26. Dynastie besonders gut darstellen. Besucher kِnnen hier die arabischen Stنdte Kasr und Balat aus dem Mittelalter entdecken. Enge, verwinkelte Gassen und gewِlbte Dنcher gehِren zu ihren architektonischen Eigenarten.

 

Eine vierte Oase ist Kharga, Heimat des نltesten Friedhofs der koptischen Christen in ؤgypten. Hier findet man ein Mausoleum mit Fresken aus dem dritten Jahrhundert n. Chr., die Szenen aus dem Buch Genesis enthalten. Eine weitere Besonderheit Khargas sind Burganlagen aus Lehm, die auf die Zeit der Pharaonen zurückgehen.

 

Sportlich ambitionierte Touristen erwarten in Kharga Dünen, die Snowboarder anlocken.

In diesem Teil ؤgyptens gibt es weit weniger Touristen als in Kairo und Luxor, erzنhlt Elezabi. "Es ist eine einzigartige Erfahrung," schwنrmt er über die Region. "Sobald man sich weg von der Straكe in die Dünen begibt, fنngt man an zu philosophieren. Nachts sieht man alle Sterne, tagsüber bezaubert der klare Himmel"

 

WestÙ†gypten und Ostlibyen liegt im Hauptgebiet der totalen Sonnenfinsternis. Zum Ende MÙ†rz werden deshalb viele Besucher erwartet.

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