Der 1963 ermordeten Prنsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, John F. Kennedy spielt für die Berliner eine besondere Rolle. Der Satz: "Ich bin ein Berliner", ist bis heute legendنr. Ein eigens am Pariser Platz eingerichteten Museums erinnert an die Verdienste des beliebtesten amerikanischen Prنsidenten.
Neben vielen Fotos und persÙnlichen Objekten zeigt die Ausstellung auch das Goldene Buch der Stadt Berlin mit Kennedys Eintragung bei seinem Berlin-Besuch am 26. Juni 1963 und den Notizzettel, mit dem sich der US-PrÙ†sident auf die spÙ†ter legendÙ†r gewordene Rede vor dem SchÙneberger Rathaus vorbereitete ("Ich bin ein Berliner"). Es sind Leihgaben der Berliner Senatskanzlei. Anderen Objekte wie Briefe, Dokumente und persÙnliche GegenstÙ†nde stammen aus dem Besitz der Familie Kennedy.
Die Kennedy-Sammlung der Galerie Camera Work ist eine der weltweit umfassendsten Zusammenführungen aus Fotoarbeiten, offiziellen Dokumenten, privaten Papieren und Memorabilien der Kennedy Familie.
Die Ausstellung, die durch mediale und didaktische Komponenten ergÙ†nzt wurde, soll Jung und Alt das Leben der Kennedys, ihren Glauben an Demokratie und Menschenrechte, an Frieden durch ProsperitÙ†t und an den Fortschritt und ihren Willen zur Verbesserung der LebensumstÙ†nde aller nÙ†her bringen und zugleich das Schicksal sowie die herausragende Stellung der bis in die heutige Zeit hinein einflussreichen Familie der amerikanischen Geschichte und deren Weg dorthin nÙ†her bringen und zum Nachdenken anstoÙƒen.
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