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| Zum 100jährigen Etosha-Jubiläum erstmalig Nacht-Safaris
12/08/2008
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Erstmals seit Bestehen von Afrikas größtem Naturschutzareal können ab diesem Jahr Tierbeobachter auch in den späten Abendstunden auf Safari gehen. Erfahrene Guides von Nambia Wildlife Resorts sind kundige Begleider der Nachttouren.
Die Fahrt führt zu einem der 64 Wasserlöcher im Park. Das nächtliche Schauspiel am „Rietfontain" läßt verstummen. Einen Steinwurf entfernt labt sich ein Löwenrudel an einem verendeten Spitzmaulnashorn. Die Eelefantenherde samt zahlreichem Nachwuchs läßt die Szenerie kalt und streift schnaubend um die Wasserstelle. Weil Touren bei Dunkelheit auf eigene Faust verboten sind, müssen solche Trips bei der staatlichen Organisation gebucht werden.
Der Etosha Nationalpark war am schon am 22. März 1907 zum „Naturschutzgebiet Nr. 2" deklariert worden, um von Wilderern bedrohte Elefanten, Giraffen und andere Wildtiere zu schützen. In den fünfziger Jahren wurde damit begonnen, den Park systematisch für Touristen zu erschließen. Seine Fläche ist halb so groß wie die Schweiz.
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